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Zwischenmahlzeiten

Schluss mit überlieferten Ideen: Zwischenmahlzeiten sind nicht obligatorisch.

Zwischenmahlzeiten

Zwischenmahlzeiten nehmen in der täglichen Ernährung eine wichtige Rolle ein, falls sie ihrer Anteil nicht ausreichend ist. Wenn das Kind keinen Hunger hat, sind Zwischenmahlzeiten nicht notwendig. Die Kinder wollen aber manchmal eine Zwischenverpflegung einzunehmen um sie mit Freunden zu teilen oder tauschen. Diese letzte sollte in kleine Portionen gegeben sein. Sie sollte auch aus verschiedenen Lebensmittel komponiert sein, die eine gute Mundgeshundheit beizubehalten ermöglichen. Wenn möglich und ob er sich die Zähne nicht putzen kann, soll das Kind sich den Mund mit Wasser ausspülen.

 

Nachstehend ein Vorschaubild der ergänzenden Elterninformationen im JPEG-Format (1H bis 4H)

        

Zwischenmahlzeiten müssen als vollwertige Mahlzeiten gesehen werden. Sie sind nur dann nötig, wenn ein Kind bei den Hauptmahlzeiten nicht genug isst.

Zur täglichen Ernährung gehört grundsätzlich alles, was im Verlauf des Tages gegessen und getrunken wird. Ob die Ernährung ausgewogen ist, lässt sich nur anhand der Bilanz über mehrere Tage feststellen.

Der Schulgesundheitsdienst des Kantons Wallis, Fourchette verte Wallis und die Stiftung Senso5 bieten eine Reihe von Hilfsmitteln im Umgang mit Zwischenmahlzeiten an:

Senso5-Merkblatt «Umgang mit Snacks und Zwischenmahlzeiten»

Ergänzende Dokumentation

Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung zum Essen in der Schule

Stiftung
Senso5
c/o Gesundheitsförderung Wallis Rue de la Blancherie 2 1950 Sion +41 (0)27 566 52 10(Dienstag, Donnerstag, Freitag) +41 (0)27 566 52 11(Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag)